
WALDRICH COBURG zählt heute zu den Global Playern im Segment der präzisen Groß-Werkzeugmaschinen. Die von innovativen Ingenieuren und qualifizierten Fachkräften entwickelten und hergestellten Portalfräsmaschinen, Vertikaldrehmaschinen und Schleifmaschinen sind dafür bekannt, weltweit den höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen. Um diesen Nimbus zu festigen, legt das Unternehmen, das sich selbst als starke Arbeitgebermarke sieht, großen Wert auf eine Top-Ausbildung. Auch die jüngste Entwicklung, das neue flexible Fertigungssystem MultiContour, hat das Zeug, den hervorregenden Ruf von WALDRICH COBURG hinaus in die Welt zu tragen.
Mit dem aus vier vollautomatischen Hochgeschwindigkeits-Bearbeitungszentren MultiContour 3000 P und einer über Laser-Scanner gesteuerten Palettierung bestehendem System hat WALDRICH COBURG wohl endgültig den Einstieg in den Großwerkzeugbau vollzogen. Das Fertigungssystem wartet mit gleich zwei Weltneuheiten auf. So werden die maximal 40 Tonnen schweren Werkstücke zwischen den Rüst- und Speicherplätzen und den Maschinen von zwei schienenlosen Flurförderfahrzeugen transportiert. Damit schafft WALDRICH COBURG den nächsten Innovationssprung für künftige Palettensysteme. Die vielleicht noch beeindruckendere Weltneuheit ist jedoch der Einsatz von hydrostatischen Führungen in allen Linearachsen der Maschinen. "Die MultiContour hebt uns vom Wettbewerber klar ab", sagt Falk Herkner, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei WALDRICH COBURG. Kein einziger Mitbewerber verfüge derzeit über hydrostatische Führungen in der X-Achse, vielen von ihnen würden gänzlich auf den Einsatz von Hydrostatik verzichten. Dank dieser Innovation soll die MultiContour Schruppen und Schlichten ohne Verschleiß der Führungen ermöglichen - und das in nur einer Anlage.