
Der gesamte Entwicklungsprozess der Unika wurde durch die Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM) begleitet, betont OMV. Dies habe zu einer Maschinenstruktur geführt, die ihren statischen, dynamischen und thermischen Beanspruchungen optimal entspricht. Die Maschine soll besonders umfangreichen und vielfältigen Ansprüchen genügen und alle Anforderungen der Drei-, Vier- und Fünf-Achs Bearbeitungen erfüllen. Maschinenbett und Fahrständer bestehen aus einer modularen geschweißten Stahlkonstruktion, reichlich dimensioniert und stark verrippt. Die Maschine ist ausgestattet mit einem direkten optischen System auf den Linearachsen, das eine 0,001mm Auflösung bietet. Standardmäßig verfügt sie über einen vertikalen Kopf, der durch Drehmomentmotoren angetrieben wird und über einen 340° Rotationsbereich verfügt. Beide Achsen werden automatisch durch die CNC-Steuerung verwaltet. Zusätzlich lassen sie sich auch durch ein elektronisches Handrad steuern. Die maximale Drehzahl wird mit 60 U/min angegeben. Zum umfangreichen Zubehör gehören unter anderem Teilapparate, Rundtische und Schwenktische, alle durch Drehmomentmotoren angetrieben. Insgesamt sieht der Hersteller in der Maschine eine gute Kombination aus hoher Präzision und Steifigkeit mit beeindruckender Dynamik.
Ansprechpartner: Giuliano Gemmo, O.M.V. OFFICINE MECCANICHE VENETE SPA
Tel. +39 041 5709900
E-Mail:
commerciale@omvspa.it
Website:
www.gruppoparpas.com