
Zugunsten des Leichtbaus kommen immer mehr Aluminiumteile in Fahrzeugkarossen zum Einsatz, erläutert das Unternehmen. Waren früher nur die Motorbauteile oder einzelne Karosseriebleche aus Aluminium, so werden jetzt immer mehr sogenannte Strukturbauteile in Aluminium gefertigt. Um den Herstellern dieser Strukturbauteile Einsparpotentiale in der Fertigung anbieten zu können, sei es notwendig, den gesamten Prozess zu betrachten. Die Anforderungen an die Zerspanung selbst seien höher, die Toleranzen dieser Strukturbauteile deutlich geringer als bei Motor- und Getriebebauteilen. Anger Machining nehme sich des Themas Strukturbauteile an und erweitere das Produktportfolio um eigens für die geforderten Anforderungen angepasste, neu entwickelte Bearbeitungslösungen. Dabei konzentriert sich das Unternehmen nicht nur auf die Bearbeitungsmaschine selbst, sondern betrachtet, wie es heißt, den gesamten Herstellungsprozess einschließlich des Materialflusses zwischen den einzelnen Prozessschritten. Wie ein derartiges ganzheitliches Konzept aussehen kann, soll auf der EMO Hannover 2017 anhand einer maßgeschneiderten Lösung für Bauteile bis 1.700 mm Länge demonstriert werden.
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