
Die neue Maschine zeichnet sich nach Angaben des Herstellers durch hohe Produktivität, Genauigkeit und Bearbeitungsdynamik aus. Das Konzept bietet eine Lösung für Zwei-Spindel-Bearbeitungen von Präzisionswerkstücken mit NC Korrektionen, separat für jede Bearbeitungsachse (X, Y, Z, B), heißt es. Es ermögliche die Bearbeitung symmetrischer und asymmetrischer Werkstücke, etwa von Gehäusen und Deckeln. Die X und Z Achse mit linearen Antrieben sorgen für hohe Beschleunigungen und Geschwindigkeiten. Ein externes Messsystem und die Möglichkeit einer unabhängigen Korrektur von jeder einzelnen Achse kommen bei hoher Präzision zum Einsatz. Der große Bearbeitungsraum ermöglicht die Bearbeitung von großen Werkstücken (700x700x600mm). Damit werde auch eine gute Zugänglichkeit und optimale Entsorgung der Späne gewährleistet. Eine optimale Taktzeit wird durch direkte Werkstückbeladung gewährleistet.
Ansprechpartner: Bogdan Kukovic, Unior d.d.
Tel. +386 375 78457
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