
Mit rund 20 Jahren Erfahrung gehört TRUMPF zu den Pionieren auf dem Gebiet der additiven Fertigung und bietet als einer von wenigen Herstellern weltweit beide relevanten Lasertechnologien für die Additive Fertigung unter einem Dach: das pulverbettbasierte Laserschmelzen (LMF) und das generative Laserauftragschweißen (LMD). Von der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt über den Werkzeug- und Formenbau bis hin zu Automotive und R&D - kaum eine Branche, die nicht von den vielen Vorteilen dieser Fertigungstechnologien profitiert. Auf der EMO Hannover 2019 sollen die Messebesucher diese Vorteile anhand flexibler Lösungen entlang der gesamten Prozesskette nachvollziehen können. Angefangen bei der robusten Maschine - live in Aktion ist die TruPrint 3000 zu sehen - über Digitalisierung bis hin zu umfassenden Services und Beratungsleistungen.
Neben der bereits erwähnten universellen Mittelformatmaschine TruPrint 3000, anhand derer auch der neue TruPrint Setup Wizard demonstriert wird, der jetzt für noch sichereres und einfacheres Maschinenhandling sorgen soll, kommt auch der LMD-Prozessadapter einer TruLaser Cell 3000 auf dem Stand des Werkzeugmaschinenherstellers Okuma zum Einsatz. Mit der kompakten und hoch präzisen 5-Achs-Lasermaschine TruLaser Cell 3000 lässt sich nicht nur in der zweiten oder dritten Dimension schweißen und schneiden, dank schnellem Prozessadapterwechsel soll sich die TruLaser Cell 3000 auch ganz hervorragend zur Laser Metal Deposition (LMD) eignen. Vom Prototypenbau bis zur automatisierten Fertigung großer Serien sollen Kunden mit der TruLaser Cell 3000 von der wirtschaftlichen und hoch qualitativen Laserbearbeitung profitieren.