
Mit diesem, wie es heißt, echten Branchen-Novum lassen sich Spantiefen bis ap 0,75 mm sowie Vorschübe von fz 1,2 mm/Zahn realisieren. Trotz des geringen Werkzeugdurchmessers bleibe durch die innovative Geometrie eine hohe Stabilität gewährleistet. Dieses Attribut trifft auch auf die Schneidplatten zu, so der Hersteller weiter. Die Abmessungen sind gering, ein deutlich sichtbarer und neuartiger Verstärkungskragen um den Schraubensitz sowie ein negativer Plattensitz sorgen dennoch für hohe Standzeiten. Gefaste Außenkanten schützen die Platten vor Abplatzungen am Umfang. Eine 3D-Spanmulde garantiere bestmögliche Spanabfuhr bei maximaler Schnittfreudigkeit. Der Eckradius 1 mm steht für extreme Stabilität am äußeren Werkzeugdurchmesser, auch bei hohen Vorschüben. Die präzisen Schneidplatten verfügen über vier Schneidkanten. In vier verschiedenen Qualitäts- und Beschichtungskombinationen und mit zwei Spanleitstufen decken sie die Bearbeitung verschiedener Werkstoffe ab. Optimal geeignet seien sie für die Zerspanung von Stahl, Guss sowie RSH-Materialien, etwa Titan und Inconel. Selbst bei schwächer ausgelegten Maschinen könnten hohe Leistungen abgerufen werden, auch bei labilen Bauteilen oder in tiefen Kavitäten qualifiziere sich das Frässystem bei Nass- und Trockenbearbeitung gleichermaßen. Fourworx ist erhältlich in Durchmessern von 16 bis 42 mm als Schaftfräser, Einschraubfräser sowie mit dem von Pokolm patentierten Duoplug-System für sehr gute Rundlaufgenauigkeit und maximale Steifigkeit. Alle Werkzeuge verfügen über eine innere Kühlmittelzufuhr für hohe Prozesssicherheit.
Ansprechpartnerin: Yvonne Fedeler, POKOLM Frästechnik GmbH & Co. KG
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