
Wie das Unternehmen dazu erläutert, sammelt der Sales-Support-Server die Werkzeugdaten an den Quellen, fügt sie in ein harmonisiertes Datenmodell zusammen und generiert daraus die kundenspezifischen Informationen. Das können Katalogdaten für den elektronischen Einkauf oder den technischen Handel, 3D Modelle für die Simulation oder komplette Werkzeugbibliotheken für das Toolmanagement oder die Betriebsmittelverwaltung sein, heißt es. Über sein harmonisiertes Datenmodell erlaubt das System das Umschalten zwischen Standards wie ISO 13399, GTC, DIN 4000/4003 oder BME-Cat. Für das „Füttern“ von CAM-Systemen nutzt das System die Exportfilter von Tools United. Damit kann jeder Werkzeuglieferant Datenanfragen direkt bedienen. Dies sei einerseits ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der Supply Side, heißt es. Andererseits stärke die Softwaretechnologie die Kundenbindung.
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